Verschiedene Stimmansätze machen das Singen erst mal so richtig spannend. Mit der richtigen Stimmtechnik können Sie sogar Ihren Traum wahrmachen von z.B. ´Frontsänger´ sein in einer Heavy Metal Band. Ja das geht, auch wenn sie körperlich klein und schmal sind. Oder Sie möchten mal mit voller Stimmkraft Ihren Lieblings-ABBA-Song herausschreien, ohne sich die Stimmbänder zu zerreißen. Das ist alles mit gezielter Stimmtechnik gut möglich. Denn das Feld Gesangsunterricht ist groß. Vielleicht hören sich diese Begriffe für Sie erst mal ein bisschen fremd an, aber mit der Zeit lernen Sie die Stimmübungen, das Stimmtraining und Atemtechniken mehr mit Ihrem dazugehörigen Gefühl in Verbindung zu bringen. Das kann das Gehirn dann besser abspeichern. Über das Fühlen erlangen Sie dann beim Singen von Songs auch die Routine und müssen nicht immer nachdenken, was hat der Musiklehrer jetzt zu dieser Technik gesagt und wie war noch mal die Reihenfolge des Stimmansatzes mit der Tonfindung. Wenn Sie zusätzlich zu Ihrem Gesangsunterricht 2-3 pro Woche ein bisschen dranbleiben mit Stimmtraining, dann ist auf Sicht sehr bald ein Erfolgszeichen in Ihrer Stimme absehbar. Nach ein paar Stunden Stimmtraining können Sie dann auch die verschiedenen Stimmansätze im Halsbereich, am Gaumen, im Rachen, am Hinterkopf differenzieren und heraushören, welcher Stimmansatz zu welchem Song besser passt. Deswegen ist das Fühlen sehr wichtig, also das Kennen lernen des eigenen Gesangkörpers. Beschleunigen kann man diesen Prozess auch gezielt durch die Meditation.

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