Gesangsunterricht und Stimmbildung

Haben Sie keine Angst vor falschen Tönen beim Singen!

Lassen Sie sich zu einer professionellen Stimmbildung einladen....

  • Mit einem Gesangsunterricht für den wohligen Klang in Ihrer Stimme
  • Um auf der Bühne / in Ihrem Vortrag eine "gute Figur" zu machen
  • Sodass Sie endlich zu Ihrer "Rockröhre" stehen mit Ihrem Stimmorgan mit Hilfe der Musiktherapie
  • Und verwandeln Sie Ihre lästigen Launen spielerisch in atemberaubende Klänge

Mehr zum Stimmunterricht

- Intensivieren Sie Ihren Gesang und lernen Sie in wenigen Schritten, sich auf dem Klavier/Gitarre zu begleiten
- Finden Sie schnell zu innerer Ruhe mit einer sorgfältig erprobten Auswahl an  Stimm-Meditationen
- Lassen Sie sich dazu überraschen wie es sich anfühlen kann, in einem Tonbad zu baden
- Überwinden Sie Ihre Scheu, endlich mal Ihren eigenen Song zu komponieren!

Was könnte mein Ziel sein mit Stimme?

Gesangsunterricht ist ein weites Feld. Als Anfänger ist es von Vorteil, erst mal genau hin zu spüren, was man denn wirklich machen möchte mit seiner Stimme. Möchte man vielleicht auf die große Bühne und wenn ja, als SolistIn, in einer Band, im Chor, in einem Ensemble? Oder braucht man einfach einen Ausgleich für seinen Alltag, der einen mental fordert und es tut einem einfach gut, abends mal über seine eigene Stimme den Körper zu spüren, von seinem eigenen Stimmklang berührt zu sein (was bei den meisten ein bisschen Zeit braucht). Viele Eltern möchten ganz gerne einfach nur Kinderlieder singen mit ihren Sprösslingen, ohne sich vor ihnen zu blamieren. Denn spontane Äußerungen der Kids haben schon manche Erwachsene zum Schweigen gebracht.
Es gibt auch Menschen, die gerne mit ihrer Stimme verschiedene Meditationen ausprobieren möchten, einfach weil sie merken, dass das einfache Tönen gut tut, für Leib und Seele. Dafür braucht es oft kein besonderes Stimmtraining, sondern ein paar Übungen zum „Wie kann ich einfacher atmen“ - und „Wie kann ich den Ton besser halten“. Ich kenne Menschen, die jeden Abend solange im Bett sitzend tönen, bis sie einfach beseelt einschlafen. Denn durch ein anhaltendes Tönen hat das vielbeschäftigte Gehirn es einfacher, die sogenannten Alpha-Wellen anzuregen, welche dann schnell zur Ruhe führen. Nebenbei erspart man sich auf diesem Wege eine Menge Geld für die Ausgabe von Einschlaf-Tabletten. Beim Tönen schaut einem ja auch niemand zu, kritisiert einen oder tut seine Meinung kund.

Welcher Lehrer tut mir gut?

Nach seiner Entscheidung hört man sich mal um, wer einen guten Gesangslehrer kennt, dem man seine/ihre Stimme anvertrauen könnte. Denn hier muss die „Chemie“ stimmen, sonst kann man schnell im Frust landen. Ein studierter Musiker hat einen völlig anderen Ansatz im Gesangsunterricht, als jemand der/die sich das Singen selber beigebracht hat, in einer Band eben einfach Erfolg hat als Sänger, ohne sich z.B. groß um die Vielfalt von möglichen Stimmansätzen gekümmert zu haben. Es gibt eine Menge Talente, die sehr erfolgreich sind, aber in den Augen vieler gar nicht singen können, eine Ausbildung haben oder überhaupt Ahnung von Musik haben. Sie treffen halt den Nerv der Zuhörer, fertig. Und wenn man als solch ein Musiker z.B. gesanglich etwas dazu lernen möchte bei einem professionellen Sänger, dann kann es sehr spannend werden. Ich sage dann immer, es gibt kein richtig oder falsch. Schau, was Dir in der Musik, beim Singen Spaß macht. Dann findest Du auch den richtigen Gesangslehrer und die Musiker, mit denen Du gemeinsam Musik machen möchtest. Die Voraussetzung ist eben, dass man sich darüber im Klaren sein muss, was man denn genau mit seiner Stimme machen möchte. Und das ist sehr oft nicht einfach. Viele haben überhaupt keinen Plan, wollen einfach irgendwie z.B. „berühmt werden“ und können auch nicht darüber reflektieren, wo denn dieser Wunsch her kommt, also ob man sein mangelndes Selbstwertgefühl vielleicht nicht besser in einem leichteren Ambiente aufpoliert als gerade auf einer Bühne. Denn was dabei heraus kommen kann wird uns ja zur Zeit in den Medien ständig performt, oft auch auf Kosten junger ahnungsloser Menschen.
Also einfach immer Hinfühlen was einem gut tut. Denn in der Musik sind die Geschmäcker extrem unterschiedlich und wenn Du mit Deinem ach so geliebten selbst geschriebenem Song vor Menschen auftrittst, die so gar nicht in Deinem Genre unterwegs sind, kannst Du schnell den Mut verlieren. Musik kann einen emotional schnell an seine Grenzen bringen, einfach weil man durch sie sensibler wird, offener nach Außen. Und jede Meinung anders Denkender über z.B. den Klang Deiner Stimme kann Dich treffen wie ein Schwert, wenn Du Kritiken etc. ungefiltert reinlässt.

Was brauche ich an Stimmtechniken?

Fang einfach irgendwo an mit dem was ein Lehrer Dir vorschlägt, was Du irgendwo gelesen hast und probiere aus, was Dir Spaß macht, was Deiner Stimme gut tut, mit welcher Technik Du Dich sicherer fühlst, wie Du deinen Song am besten umsetzen möchtest. Klar, wenn Du Musik studierst, musst Du einen anderen Weg gehen. Du musst verschiedene Fertigkeiten eben beherrschen, ob Du willst oder nicht, wie in jedem anderen Studium auch. Aber die meisten meiner Schüler sind z.B. privat unterwegs ihre Stimme zu trainieren und haben sehr wohl die Möglichkeit mit dem zu gehen, was für sie gerade gut ist, woran sie Spaß haben, was sie gerade in ihrer Band brauchen, bei ihrem nächsten Casting oder in ihrem Gospel-Chor. Ich habe auch Schüler kennen gelernt, denen es einfach reicht mitten in einem mittelmäßig guten Chor zu stehen, sich auf die Stimmsicherheit der anderen zu verlassen und „mitzuschwimmen“. Sie lernen dort neue Leute kennen, erfreuen sich an der Vielfalt der Stimmen anderer und sind froh, sich nicht selber zu hören, da sie ihre Stimme vielleicht nicht halten können. Wer damit zufrieden ist….so what….! Es gibt kein Gesetz was Dir vorschreibt, wo es in der Musik lang geht.
Aber für all diejenigen, die auf die Bühne möchten ist Stimmtraining ein Muss, einfach schon weil man sich die Stimme schnell kaputt macht, wenn man die Stimmbänder z.B. überreizt beim zu „Laut-singen-wollen“ etc. Das macht keinen Sinn.

Zur Praxis Gesangsunterricht.

So, und wer jetzt richtig mit dem Gesangsunterricht loslegen will, klickt oben einfach weiter
auf „Unterrichtsangebote“. Mit diesen Basics kann man schon recht weit kommen mit seiner
Stimme. In jedem Fall würde ich einen Gesangslehrer empfehlen, der einem eine qualifizierte
Rückmeldung geben kann auf das Erlernte. Natürlich kann man sich eine Menge selber
beibringen, aber die Erfahrung hat gezeigt, dass es extrem schwierig sein, wird einmal falsch
Einstudiertes wieder zu korrigieren. Los geht’s……

Referenzen

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